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Tourismus
Einheimische gegen Gäste: Wie es zur Wohnungsnot in den Bergen kam – und was man jetzt besser machen könnte
Wenn die Bündner Grossmutter aus dem Engadin vertrieben wird: In vielen Tourismusorten fehlen Wohnungen für Einheimische. Nun beginnen sich Gemeinden zu wehren – und stossen auf die mächtige Lobby ihrer Gäste. Doch es gibt Lösungen für den Konflikt.
Fragt man Orlando Menghini nach der Wohnungsnot in den Bündner Tourismusorten, sprudeln die Anekdoten nur so. Da ist die betagte Frau, die ihre Wohnung verlassen musste. «Ihr Leben lang war sie im Oberengadin daheim, bis ihr die Wohnung gekündet wurde.
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