Die tagelange Suche nach den fünf Passagieren des Touristen-U-Boots Titan des Unternehmens Oceangate Expeditions war rückblickend chancenlos - die Opfer sind bereits am Sonntag gestorben. Kritisch äusserte sich deshalb «Titanic»-Regisseur James Cameron, der selbst schon 30 Mal zum Schiffswrack getaucht ist. Die Suche sei eine Farce gewesen, er habe schon Tage vor dem Auffinden der Trümmer vorhergesagt, dass eine Implosion die «Titan» zerstört habe.
U-Boot-Katastrophe
Eine Implosion bedeutet den blitzschnellen Tod im U-Boot
Die Passagiere des Touristen-U-Boots «Titan» sind aufgrund einer Implosion gestorben. Die Wrackteile wurden in der Nähe der Wracks der «Titanic» gefunden.
Die etwa sieben Meter lange «Titan» der Oceangate Expeditions, die im Nordatlantik für Touristenfahrten zur «Titanic» benutzt wurde.
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