Österreich

Ein Scherbenhaufen: Warum die Regierungsbildung unter Herbert Kickl scheiterte – und wie es in Wien weiter geht

Die Gespräche zwischen der FPÖ und der ÖVP sind gescheitert. Der Knackpunkt: Das Innenministerium. Anscheinend gab es auch grossen Druck aus dem Ausland.
Kanzler-Mission fehlgeschlagen: Herbert Kickl und seine Freiheitlichen bringen vorerst keine Regierung zustande.
Foto: Heinz-Peter Bader/AP

Es wird nichts mit der Koalition aus konservativer ÖVP und rechtsextremer FPÖ in Österreich. Das ist fix am 136. Tag nach der Wahl im September. Bereits vor einigen Tagen begannen die beiden Parteien, sich gegenseitig die Schuld für die festgefahrenen Gespräche zuzuschieben.

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