Bleiben Sie mit unseren Nachrichten in Form von Browser-Push-Benachrichtigungen immer gut informiert.
Sie können die Zustimmung jederzeit widerrufen.
Push-Service abonnieren
Bitte wählen Sie die Push-Services aus, für welche Sie Benachrichtigungen erhalten möchten.
Bitte wählen Sie wegen einer technischen Umstellung die Push-Services erneut aus, für welche Sie Benachrichtigungen erhalten möchten.
Ich stimme mit der Bestellung in die Speicherung meiner personenbezogener Daten für den Versand der Push-Benachrichtigungen zu. Ich kann jederzeit die Push-Benachrichtigungen abbestellen. Mit der Abbestellung werden diese Daten gelöscht.
close
Push-Benachrichtigungen
Bleiben Sie mit unseren Nachrichten in Form von Browser-Push-Benachrichtigungen immer gut informiert.
Sie können die Zustimmung jederzeit widerrufen.
Möchten Sie die Push-Benachrichtigungen aktivieren?
Push-Benachrichtigungen
Um Benachrichtigungen zu empfangen, ändern Sie den Benachrichtungsstatus in Ihrem Browser
Abstimmung
Ist die E-ID wirklich sicher und freiwillig? Die Befürchtungen der Gegner im Realitätscheck
Am 28. September stimmt die Schweiz über die E-ID ab. Das Nein-Lager warnt vor Lücken im Datenschutz und stellt die Freiwilligkeit der digitalen Identitätskarte infrage. Wie berechtigt ist die Kritik?
Bundesrat Beat Jans weibelt für ein Ja zur digitalen ID. Gegen die Vorlage stellen sich unter anderem die Junge SVP und staatskritische Gruppierungen.
Es sind drastische Worte, mit denen die Gegner der E-ID für ein Nein am 28. September werben. Gewarnt wird vor «totaler Überwachung», vor Missbrauch und der Einführung eines Sozialkreditsystems wie in China, sollte die Identitätskarte bald auch digital verfügbar sein.