Tierhaltung

Ramiswil ist nicht alleine: Diese Tierschutzfälle sorgten ebenfalls national für Schlagzeilen – und das waren die Lehren daraus

Zwei der bekanntesten Fälle von schlechter Tierhaltung der letzten zehn Jahre haben sich im Kanton Solothurn ereignet. Ein Rückblick.

16 Kühe verhungerten im Jahr 2016 qualvoll im Stall eines Boninger Bauern. Sie waren stark verwahrlost und litten an Hautkrankheiten. Mehr noch: Man fand auf dem Hof auch bereits verweste Tiere, sowohl erwachsene als auch jüngere. Einige waren also schon längere Zeit tot. Was wiederum die Frage aufwirft, warum es so lange gedauert hat, bis die Solothurner Behörden handelten. Nebst dem Bauern geriet deshalb auch der Veterinärdienst ins Visier der Ermittler.

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