Banken

UBS saldiert ihre Frankreich-Affäre

Warum der Schaden für den Finanzplatz Schweiz dennoch nicht vollumfänglich behoben ist.
Eine Baustelle weniger: Sergio Ermottis UBS einigt sich mit Frankreichs Justizbehörden.
Foto: Urs Flüeler

Ein zwölfjähriger, erbittert geführter und sehr politischer Streit zwischen der UBS und dem französischen Fiskus ist zu Ende. Nach einer Mitteilung der Schweizer Bank haben sich die beiden Parteien darauf geeinigt, dass die Zürcher einen Strafbetrag von 835 Millionen Euro nach Paris überweisen. Der Betrag setzt sich aus 730 Millionen Euro Busse und 105 Millionen Euro an Schadenersatz zusammen.

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