Interview

«Die Schweiz muss ihre Verflechtung mit dem russischen Oligarchentum aufarbeiten»

Auch unter dem neuen Kanzler Friedrich Merz tue Deutschland nicht genug für die Ukraine, kritisiert der Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter. Lob hat der Christdemokrat allenfalls für die Grünen übrig. Die Politik der Schweiz finde er irritierend.
«Wenn die Ukraine auf Territorium verzichtet, wird Russland weitermachen»: CDU-Politiker Kiesewetter.
Foto:  Bernd Elmenthaler/Imago

Herr Kiesewetter, diese Woche war Friedrich Merz zu Gast bei Donald Trump. Dass der Kanzler das Treffen unbeschadet überstanden hat, sorgte in der deutschen Öffentlichkeit fast schon für Euphorie. Wurde Merz zu Recht gelobt?

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