Geheimdienst

Die Schweiz ist inzwischen Europas Hotspot für Putins Spione – nun sollen sie konsequent ausgewiesen werden

Schon im Dezember hat der Nationalrat die Ausweisung russischer Spione befürwortet. Der Ständerat folgt ihm jetzt mit der aussenpolitischen Kommission. Ein Bundesrat hat aber keine Freude an der Verschärfung.
Russlands Präsident Wladimir Putin erlebt einen Einbruch seiner Nachrichtendienste in Europa. Deshalb stellt er sie neu auf.
Foto: Bild: AP
Europa hat schnell reagiert, nachdem Wladimir Putins Russland am 24. Februar 2022 seinen Krieg in der Ukraine startete. Die EU-Staaten wiesen seither 500 bis 600 als Diplomaten getarnte russische Spione aus.

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