Analyse

Die Grünen: Ein bisschen Bewegung, ein bisschen Verein – aber kaum je Partei

Nach der Wahlpleite nimmt Parteipräsident Balthasar Glättli den Hut. Vier Jahre nach dem riesigen Erfolg stellt sich der grünen Partei die Frage dringlicher denn je: Schafft sie es, sich organisatorisch nachhaltig aufzustellen?
Zehn-Prozent-Hürde verpasst: Parteipräsident Balthasar Glättli zieht persönliche Konsequenzen aus dem Wahlresultat. 
Foto: Bild: Henry Muchenberger
Das Resultat in Genf war der berühmte letzte Tropfen: Die Abwahl von Lisa Mazzone, nicht nur eine einflussreiche Ständerätin sondern auch grüne Zukunftshoffnung für alles, besiegelte das Schicksal von Balthasar Glättli als Parteipräsident.

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