Nun also doch: Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin sind am Dienstagmorgen in die USA geflogen, um die angedrohten Zölle von 39 Prozent auf Schweizer Produkte herunterzuhandeln. An der Krisensitzung tags zuvor diskutierte der Bundesrat bereits eine mögliche Reise nach Washington. Doch bevor der Flieger startete, wollte man sicher sein, im Weissen Haus nicht vor verschlossenen Türen stehen gelassen zu werden und mit leeren Händen zurückzukehren.
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