Nationalratswahlen

Die FPÖ triumphiert in Österreich – aber darum will niemand mit ihr eine Regierung bilden

Die FPÖ ist erstmals stärkste politische Kraft in Österreich. Die Rechtspopulisten erreichten bei der Parlamentswahl laut Hochrechnung mit 29,2 Prozent ihr historisch bestes Ergebnis. Die Regierungsbildung wird aber schwierig.
Vom geschassten Innenminister und Verschwörungstheoretiker zum gefeierten Wahlsieger: FPÖ-Spitzenkandidat Herbert Kickl.
Foto: Filip Singer/EPA

Pünktlich zur Nationalratswahl lieferte die FPÖ einen weiteren triftigen Grund, warum sie von politischen Gegnern als rechtsextrem eingestuft wird. Der Wiener Tageszeitung «Der Standard» wurde ein Video über die Beerdigung des früheren Wiener FPÖ-Bezirkspolitikers Walter Sucher zugespielt, die vorigen Freitag stattfand.

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