Deutschland

Skandal um «Hubsi»: Lässt Söder Aiwanger nun fallen? 

Der bayrische Minister Hubert Aiwanger steht wegen einer Hetzschrift aus seiner Jugendzeit unter Druck. Ein gutes Bild geben weder er noch die «Süddeutsche Zeitung» ab, die die Affäre ins Rollen gebracht hat. 
Bei den Leuten: Hubert Aiwanger (mit erhobenem Zeigefinger), hier am letzten Sonntag bei der 125-Jahr-Feier des fränkischen Rinderzüchterverbands in Ansbach. 
Foto: Pia Bayer/DPA

Hubert Aiwanger ist ein Phänomen: Näher bei den Leuten schien zuletzt kein anderer deutscher Politiker zu sein, zumindest nicht, wenn man die Stimmung in Bayerns Bierzelten zum Gradmesser nimmt. Spricht der 52-jährige Landwirt auf einem Volksfest im Freistaat, ist das Publikum meist noch ein bisschen zahlreicher als bei den Auftritten des christlichsozialen Ministerpräsidenten Markus Söder – und der Applaus hält oft länger an. 

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