Reportage

Der Rabbi dieser kleinen französischen Ortschaft weiss, wie Juden und Moslems in Freundschaft zusammenleben

In den französischen Banlieue-Gettos grassieren seit dem Hamas-Angriff auf Israel antisemitische Anschläge. Ausser in einem Ort, dem kleinen gallischen Dorf im Kampf gegen den Rassismus: Dort leben Juden, Muslime und Christen in Minne.
Imam al-Ouassia (l.) und Rabbiner Serfaty: Hier funktioniert das friedliche Miteinander.
Foto: Bilder: Stefan Brändle
Die Geschichte von Frieden und Freundschaft begann mit einem Kinnhaken. Im Jahr 2003 stieg in der Rue Jean-Moulin des Pariser Vorortes Ris-Orangis ein junger Mann aus seinem Auto und schlug den Rabbiner Michel Serfaty bewusstlos.

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