Benedikt XVI.

Der Papst als ungeliebter Sympathieträger: Weshalb er uns fasziniert – und wir der Kirche trotzdem den Rücken kehren

Heute treten viele aus der Kirche aus, morgen aber warten sie in Rom stundenlang auf dem Petersplatz, um den Papst am aus seinem Fensterchen das Angelus-­Gebet sprechen zu hören. Weshalb?
Foto: Antonio Calanni / AP

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