Interview

Der Neuroth-Chef über seine Ausbaupläne, die Billig-Konkurrenz aus China – und seinen Migros-Deal

Im Gespräch verrät Lukas Schinko, warum die Lärmbelastung im Alltag oft unterschätzt wird. Und er sagt, was er mit den kürzlich übernommenen Misenso-Filialen der Migros vorhat.
Wurde im Alter von 24 Jahren Chef der Neuroth-Gruppe: Lukas Schinko. Der Österreicher lebt in der Nähe von Zürich.
Foto: zvg

Neuroth-Chef Lukas Schinko lädt zum Gespräch in einer Hörkabine, also einem schalldichten Zimmer, das normalerweise für Hörtests genutzt wird. Vor der Filiale beim Zürcher Kreuzplatz reissen Bauarbeiter gerade die Strasse auf. Drinnen ist davon nichts zu hören; nur die Schallwellen sind zuweilen spürbar. Diese bremsen den Redefluss des 37-jährigen Österreichers nicht.

Weiterlesen?

Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.

Abo

Digital ohne E-Paper

1 Monat für
CHF 22.-

monatlich kündbar

Gedruckt & Digital mit E-Paper

1 Jahr für
CHF 389.-