Analyse

Der erste Bruch in der Maga-Bewegung: So gefährlich wird der Epstein-Fall für Donald Trump

Der US-Präsident forderte jahrelang die Veröffentlichung der Epstein-Dokumente. Seine Kehrtwende im Umgang mit dem Fall lässt Teile seiner Basis rebellieren.
Donald Trump und Jeffrey Epstein kennen sich schon lange.
Foto: Thomas Krych / AP

Es ist wohl nie gut, wenn einer der bekanntesten Sexualstraftäter der Welt einen als «besten Freund über 10 Jahre» bezeichnet. Auch wegen der vielen Bilder und Videos, die den aktuellen US-Präsidenten mit Jeffrey Epstein zeigen, müssten bei der konservativen Parteibasis eigentlich die Alarmglocken losgehen. Das taten sie aber nicht.

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