Bleiben Sie mit unseren Nachrichten in Form von Browser-Push-Benachrichtigungen immer gut informiert.
Sie können die Zustimmung jederzeit widerrufen.
Push-Service abonnieren
Bitte wählen Sie die Push-Services aus, für welche Sie Benachrichtigungen erhalten möchten.
Bitte wählen Sie wegen einer technischen Umstellung die Push-Services erneut aus, für welche Sie Benachrichtigungen erhalten möchten.
Ich stimme mit der Bestellung in die Speicherung meiner personenbezogener Daten für den Versand der Push-Benachrichtigungen zu. Ich kann jederzeit die Push-Benachrichtigungen abbestellen. Mit der Abbestellung werden diese Daten gelöscht.
close
Push-Benachrichtigungen
Bleiben Sie mit unseren Nachrichten in Form von Browser-Push-Benachrichtigungen immer gut informiert.
Sie können die Zustimmung jederzeit widerrufen.
Möchten Sie die Push-Benachrichtigungen aktivieren?
Push-Benachrichtigungen
Um Benachrichtigungen zu empfangen, ändern Sie den Benachrichtungsstatus in Ihrem Browser
Analyse
Die Debatte um ein AfD-Verbot erhält neue Nahrung – für Merz könnte das ein grösseres Problem werden als für die AfD
Der deutsche Inlandsgeheimdienst hält die Partei für «gesichert rechtsextremistisch». Doch anstatt endlos über den Umgang mit der AfD zu diskutieren, sollten die übrigen Parteien an der Lösung der Probleme arbeiten, die die Rechtsradikalen stark gemacht haben.
Wie würden sie auf ein Parteiverbot reagieren? AfD-Anhänger im August 2024 auf einer Kundgebung in Erfurt.
Im Februar 2013, als die Alternative für Deutschland (AfD) gegründet wurde, bestand sie vor allem aus Wirtschaftsliberalen und Konservativen, die sich über die sogenannte Euro-Rettungs-Politik der damaligen Kanzlerin Angela Merkel ärgerten.