Mittlerer Osten

«Davor hat die Regierung richtig Angst»: Dem Iran geht das Wasser aus

Der Iran leidet unter extremer Dürre, Stromausfällen und dem Zusammenbruch der Wasserversorgung – nun denkt Präsident Massud Peseschkian sogar darüber nach, die Hauptstadt Teheran umzusiedeln. Experten warnen vor sozialen Unruhen.
Im Iran wurden dieses Jahr schon Temperaturen über 50 Grad verzeichnet.
Foto: Anadolu / Getty

Es regnet nicht, die Temperaturen erreichen Rekordniveau, Stauseen und Flüsse trocknen aus. In Teheran könnte die Versorgung mit Trinkwasser bald ganz zusammenbrechen, warnen die Behörden. Schon jetzt reicht der Wasserdruck in der Hauptstadt nicht mehr für die oberen Etagen von Wohngebäuden. Zu den Folgen von Dürre und Klimawandel kommt das Versagen des Regimes.

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