Diese Gelegenheit wollte sich Donald Trump nicht entgehen lassen. Als am Montag im New Yorker Stadtteil Manhattan ein Zivilprozess gegen das Firmenimperium des Ex-Präsidenten begann, da war der Republikaner persönlich zugegen. Zusammen mit einer Entourage aus Anwälten und politischen Beratern kreuzte Trump im trutzigen Gerichtsgebäude an der Südspitze von Manhattan auf. Und obwohl der Beginn des Zivilprozesses eigentlich auf 10 Uhr (Lokalzeit) angesetzt worden war, hielt Trump im Foyer des Gerichtssaals eine Wahlkampfrede. Darin kritisierte er auch den zuständigen Richter Arthur Engoron in scharfen Worten und beschimpfte ihn als einen korrupten Demokraten. Der Prozess sei «eine Schande», sagte Trump.
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