259-Milliarden-Deal

CS-Rettung noch teurer als bekannt: Wie die Nationalbank 50 Milliarden «vergass» – und warum der Bund unbedingt die UBS wollte

Bern ist vorbereitet, als der Sturm über der Credit Suisse losbricht. Fachleute haben seit Monaten Handlungsmöglichkeiten erarbeitet. Finanzministerin Keller-Sutter, Finma und Nationalbank erkennen früh: Es geht nur mit der UBS. In der Hitze des Gefechts passieren jedoch Fehler. Eine Rekonstruktion.
Sie wollte von Anfang an die UBS: Finanzministerin Karin Keller-Sutter mit UBS-Präsident Colm Kelleher an der Medienkonferenz vom 19. März, an dem die Zwangsfusion von UBS und CS bekannt gegeben wurde.
Foto: Fabrice Coffrini / AFP

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