UBS-CS-Deal

Kläger im Milliarden-Streit um Credit Suisse: Gutachter «befangen» und «ohne Fachkompetenz»

Ein CS-Aktionär hat vor Bundesgericht gegen die zwei vom Zürcher Handelsgericht vorgeschlagenen unabhängigen Experten eine Beschwerde eingereicht.
Das wars: Bei der letzten Generalversammlung der Credit Suisse hatten die Aktionäre nichts mehr zu melden.
Foto: Buholzer/Keystone

Drei Milliarden Franken sind nicht genug: Davon sind Tausende von privaten und institutionellen Aktionären der untergegangenen Credit Suisse überzeugt. Beim Notverkauf der CS an die UBS zum genannten Betrag im März 2023 hatten sie nichts zu melden. Das wollen sie nun korrigieren - und sind deshalb selbst vor Gericht gezogen oder haben sich anderen Klägern angeschlossen in einer Art Sammelklage. Sie wollen alle mehr Geld.

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