01.09.2025, 16:00 Uhr
updateAktualisiert: 02.09.2025, 08:42 Uhr
Stefan Bühler
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Es ist eine Besonderheit der Milizarmee: Wehrmänner haben ihre Armeewaffe zu Hause, auch wenn sie nicht im Dienst sind. Über Jahrzehnte erhielten sie dazu überdies eine Büchse mit sogenannter Taschenmunition. Der Gedanke dahinter: Im Kriegsfall sind die Soldaten schon ausgerüstet, noch bevor sie zur Truppe eingerückt sind.
