Energie

Ende gut, alles gut: Axpo verzichtet auf Rettungsschirm und macht deutlich mehr Gewinn

Der Bund hatte im Herbst 2022 im Rahmen der drohenden Energiekrise dem Stromversorger Axpo einen Kreditrahmen im Umfang von 4 Milliarden Franken gewährt, der nun auf Gesuch des Stromunternehmens wieder aufgelöst wird. 
Die Solaranlage von Axpo an der Muttsee-Staumauer «Alpin Solar» umfasst fast 5000 Solarmodule und produziert pro Jahr 3,3 Millionen Kilowattstunden Strom.
Foto: Bild: Gian Ehrenzeller/KEY
Nach 14 Monaten ist der Spuk vorbei: Axpo verzichtet künftig auf den staatlichen Rettungsschirm von 4 Milliarden Franken. Der Stromkonzern hat dem zuständigen Energiedepartement (Uvek) mitgeteilt, dass er nicht mehr auf den Kreditrahmen angewiesen sei.

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