Es sind zwei Medienberichte mit politischer Sprengkraft: Übers Wochenende berichteten sowohl die deutsche «Bild»-Zeitung wie die britische «Financial Times», dass Leute aus dem Umfeld der US-Regierung mit russischen Vertretern über einen Neustart der stillgelegten Nordstream-Gaspipeline verhandeln würden. Federführend auf US-Seite soll Ric Grenell sein, US-Präsident Donald Trumps ehemaliger Botschafter in Deutschland und heute Gesandter für Sonderaufgaben. Grenell soll in den letzten Wochen mehrere Male für Geheimgespräche in die Schweiz gereist sein, schreibt die «Bild». Der Firmensitz der Nordstream-Betreibergesellschaft ist in Steinhausen im Kanton Zug.
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