Paradeplatz

Brauerei Chopfab setzt auf Light-Bier ++ Gastro-Kette boykottiert Zweifel ++ Sorgt Hollywood für Jodel-Boom?

Der Blick auf die etwas anderen Wirtschaftsgeschichten der Woche: Die neuesten «Paradeplatz»-Meldungen.
Angeblich keine Abstriche bei Aroma und Geschmack: das neue Chopfab-Draft.
Foto: zvg/Chopfab

Die Gen Z mag nicht mehr feiern, zumindest nicht mit Hochprozentigem. Das hat nun auch die Winterthurer Brauerei Chopfab von Philip Bucher erkannt und senkt den Alkoholgehalt ihres Lagerbiers von 4,8 auf 4,2 Prozent. Dieses Getränk soll eine Kundschaft ansprechen, «die statt auf Abstinenz auf einen ausgewogenen Ansatz» setzt. Die Brauerei glaubt, mit dem neuen milden Bier in eine Marktlücke vorzustossen. Da kann man nur sagen: Prost und viel Glück! Wir erinnern uns: Vor Jahresfrist musste die Appenzeller Brauerei Locher die Chopfab-Kollegen vor dem Konkurs retten.

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