Biografie

Selbstlob aus fremder Feder: Ein Denkmal von und für Frank A. Meyer

Der Ringier-Publizist hat sich eine authentische Biografie schreiben lassen: Selten wurde mit der eigenen Eitelkeit so kokettiert.
Frank A. Meyer fotografiert im «Bellevue Palace» in Bern, wo er jahrzehntelang residierte und die Schweizer Politik prägte.
Foto: Annick Ramp

Der Titel ist ohne jede Ironie. «Auf ein Wort» heisst die Biografie des Ringier-Publizisten Frank A. Meyer. Zu seinem 80. Geburtstag hätte sie erscheinen sollen; es dauerte knapp zwei Jahre länger, bis der Ghostwriter René Lüchinger die Druckfahne abgegeben hat. Nun ist sie erschienen. Und sie liest sich, als hätte Meyer sie selbst geschrieben.

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