Bilaterale Beziehungen

Beziehungsstatus: kompliziert – wie die Schweiz und China frischen Wind reinbringen wollen

Im Schatten des Selenski-Besuches ging fast unter: Die Schweiz und China wollen ihre bilateralen Beziehungen neu aufleben lassen. Die Geheimniskrämerei hat ihren Grund.
Lächeln und winken, obwohl die Öffentlichkeit ausgesperrt bleibt: Li Qiang und Viola Amherd.
Foto: Bild: Keystone
Und dann wurde die Beziehungspflege doch noch kurzzeitig auf die Probe gestellt. Gegenüber dem Landgut Lohn protestierten am Montagvormittag Dutzende tibetische Aktivisten lautstark gegen den Besuch des chinesischen Ministerpräsidenten.

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