Die deutschen Bundesländer und Gemeinden können, sie müssen aber nicht: Im April hat der Bundestag den Weg geebnet für die landesweite Einführung von Bezahlkarten für Asylsuchende . Asylsuchenden stehen in Deutschland monatlich 460 Euro zu. Und so funktioniert das Bezahlkartensystem: Asylbewerber erhalten eine Art Bankkarte, mit der sie Essen und Güter des Alltagslebens in bestimmten Geschäften kaufen können. Das monatliche Sozialgeld wird ganz oder teilweise auf diese Karte überwiesen, es gibt nur noch wenig Sackgeld in bar.
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