Supermarkt

Leere Regale: Jetzt legt sich Migros mit Top-Marken wie Pepsi und Toblerone an

Der Detailhändler befindet sich mit zahlreichen Lieferanten in Verhandlungen. Nun zeigen Recherchen: Gleich bei mehreren kam es zur Eskalation. Die Migros geht damit ein Risiko ein.
«Lieferunterbruch»: In zahlreichen Migros-Regalen klaffen derzeit Lücken. Betroffen sind grosse Markenartikelhersteller wie Nestlé, etwa mit der «Thomy»-Mayonnaise.
Foto: Benjamin Weinmann

Migros-Chef Mario Irminger lässt die Muskeln spielen. Ende Oktober machte CH Media publik, dass der Detailhändler mehrere Sorten des Zürcher Schokoladenriesen Lindt aus den Regalen geworfen hatte. Der Grund: Verhandlungen, in denen die Migros ihre neue Tiefpreisstrategie durchboxen will.

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