Grossraubtier

Bereits 32 tote Wölfe wegen Röstis Sonderrapport: Wie der Umweltminister seinen Ämtern auf den Pelz rückte

Trotz juristischen Hickhacks: Im Wallis wurden bereits zwei Rudel ausgerottet. Dokumente aus der Verwaltung zeigen, wie sehr Bundesrat Albert Rösti beim Wolfsmanagement aufs Gaspedal drückte. 
Ein Wolf tappt im Aargauer Vordemwald in eine Fotofalle.
Foto: Bild: zvg
Nimmt man die nackten Zahlen, dann läuft die kurzfristig anberaumte, präventive Wolfsjagd sehr erfolgreich: 32 Wölfe wurden bereits geschossen. Ein Grossteil (21) davon im Wallis, 9 weitere im Kanton Graubünden, wie gestern veröffentlichte Zahlen zeigen.

Weiterlesen?

Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.

Abo

Digital ohne E-Paper

1 Monat für
22.-

monatlich kündbar

Gedruckt & Digital mit E-Paper

1 Jahr für
377.-