Vorsorge

Basteln mit der AHV: Parlament will höhere Renten für Arme und gleichzeitig Finanzierungslücke stopfen

Die Politik tut sich mit zwei Kernproblemen der AHV schwer: Ab 2030 schreibt die wichtigste Sozialversicherung trotz Reform wieder rote Zahlen. Gleichzeitig können die Renten das Existenzminimum im Alter kaum mehr gewährleisten. Die Sozialkommissionen sind nun beauftragt, Lösungen zu finden.
Können heute entspannt in die Zukunft schauen: Anstehende AHV-Reformen tangieren die heutigen Rentner kaum auf negative Weise.
Foto: Bild: G. Bally/Keystone
Die AHV kommt in den nächsten Jahren in einen Stresstest: 2,5 Millionen Personen beziehen aktuell eine Altersrente – und es werden noch mehr. 2021 verteilte die AHV knapp 43 Milliarden Franken an Vorsorgegeldern.

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