Fast alles geschwärzt: Als das Bundesamt für Gesundheit nach zeitlichen Verzögerungen im August 2022 endlich die Verträge mit den Impfstoffherstellern Moderna, Pfizer, Astra Zeneca und Co. herausrückte, war die Enttäuschung gross. Wichtige Informationen blieben hinter geschwärzten Stellen verborgen, wie etwa der Preis oder die Haftungsbestimmungen für die Impfungen gegen das Coronavirus.
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