Stromgesetz

Axpo, Alpiq und BKW unterstützen Ja-Kampagne mit je 250'000 Franken – SVP findet das «höchst problematisch»

Die grossen Schweizer Stromkonzerne gehören den Kantonen – und somit der Bevölkerung. Dass sie im Abstimmungskampf um das Stromgesetz tief in die Kassen greifen, sorgt für Kritik. 
Stromkonzerne wie die Axpo engagieren sich finanziell im Abstimmungskampf für das Stromgesetz politisch (Bild: Axpo-Hauptsitz in Baden).
Foto: Bild: zvg/Fotowerder

Am 9. Juni kommt das neue Stromgesetz zur Abstimmung. Bundesrat und Parlament wollen damit die Versorgung der Schweiz mit erneuerbaren Energien sicherstellen. Eine breite Allianz aus allen Parteien mit Ausnahme der SVP unterstützt die Vorlage ebenso wie die grossen Umwelt- und Wirtschaftsverbände.

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