Feinsinnige Literaturgemüter mögen zusammenzucken, aber Matthias Ackerets zahlreiche Fans lieben es, wenn er absichtlich die schlimmste literarische Todsünde begeht und bei Plot, Pointen, Figuren und Sprache hemmungslos dick aufträgt. Immer wieder lässt er in seinen Romanen auch Persönlichkeiten aus seinem Umfeld auftreten, etwa den Fotografen Alberto Venzago oder den Journalisten Roger Köppel. Insofern kann man sein Œuvre als menschliche Komödie der Servelat-Promis bezeichnen.
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