Seit einem Jahr pflegt Frau Huber ihren Mann. Die Frau, die in diesem Text anonymisiert auftritt, leistet täglich mehrere Stunden aufwendige Palliativpflege, lange Zeit gänzlich ohne Unterstützung. Sie hilft ihm, morgens aus dem Bett aufzustehen, wäscht ihn, hilft ihm beim Ankleiden, hilft ihm mit den Medikamenten, kocht und sorgt dafür, dass ihr Mann etwas isst und trinkt.
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