Attentat

Charlie Kirk war ein aufmüpfiger Student – und starb als Märtyrer der MAGA-Bewegung

Der Politaktivist Charlie Kirk galt als Nachwuchshoffnung im rechtskonservativen Lager. Der 31-Jährige wurde am Mittwoch bei einer öffentlichen Diskussionsrunde an einer Universität erschossen. Ein Attentat, das die USA verändern wird.
Hatten ein gutes Verhältnis: Trump und Kirk (hier 2022) bei einer Veranstaltung in Washington.
Foto: Keystone

Beinahe ist es so, als hätte Charlie Kirk eine dunkle Vorahnung gehabt. In einem Video, aufgenommen wenige Wochen vor seinem Tod, spricht der 31-Jährige davon, dass er mehrfach attackiert worden sei. Auch habe er Morddrohungen erhalten, nach eigenen Angaben von Antifa-Aktivisten.

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