Beförderung

22 Verletzte: Armee-Rituale werden Fall für Bundesrat Pfister

Der Fall einer gewalttätigen Beförderungs-Zeremonie in der Kaserne Colombier empört Sicherheitspolitiker. Verteidigungsminister Pfister soll sich äussern.

22 Verletzte, ein Spitalnotfall und 14 Arztzeugnisse: So lautet das Resultat einer Beförderung in der Kaserne Colombier (NE) am 6. April 2018. Wie CH Media publik machte, nutzten Armeekader die Zeremonie, um mit «Wut und Hass» auf die ihnen untergebenen Soldaten einzuschlagen. Und sie wurden von der Kompaniekommandantin noch angefeuert: «Ich toleriere bis zu zwei gebrochene Schlüsselbeine», hatte sie in scherzhaftem Ton gesagt.

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