Im Februar 2024 wurde der jüdische Student Lahav Shapira vor einer Berliner Bar von einem palästinensischstämmigen Kommilitonen spitalreif geschlagen. Dass dies in Deutschlands Hauptstadt geschah, erregte Aufsehen und Entsetzen. Heute, knapp zwei Jahre später, ist es deutschen Zeitungen kaum noch eine Notiz wert, wenn arabischstämmige Demonstranten durch die Stadt ziehen und Slogans rufen, die auf eine Auslöschung Israels hinauslaufen.
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