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Bundesrats-Ersatzwahl

Amherd-Nachfolge: Wer bereits abgesagt und zugesagt hat

Wer bereits abgesagt und zugesagt hat für die Nachfolge von Mitte-Frau Viola Amherd im Bundesrat.
Auch Elisabeth Schneider-Schneiter möchte nicht Bundesrätin werden.
Bild: Keystone
Die Zürcher Nationalrätin Nicole Barandun verzichtet auf eine Kandidatur.
Bild: Keystone
Will Bundesrat werden: der Zuger Regierungsrat und Gesundheitsdirektor Martin Pfister.
Bild: Stefan Kaiser
Der Walliser Staatsrat Christophe Darbellay will am Sonntag über seine Bundesratsambitionen informieren.
Bild: Keystone
Will nicht: Die Luzerner Ständerätin Andrea Gmür hatte sich lange bedeckt über ihre allfälligen Bundesrats-Ambitionen gehalten.
Bild: Keystone
Hat als Erster seinen Hut in den Ring geworfen: Der St.Galler Nationalrat und Bauernpräsident Markus Ritter.
Bild: Benjamin Manser
Will nicht Bundesrat werden: Der Bündner Regierungsrat Marcus Caduff (51).
Bild: Arthur Gamsa
Verzichtet zu Gunsten Ritters auf eine eigene Kandidatur: Der St.Galler Ständerat Benedikt Würth.
Bild: Benjamin Manser
Will nicht Bundesrätin werden: Die Luzerner Nationalrätin Priska Wismer-Felder.
Bild: Boris Bürgisser
Will nicht Bundesrat werden: Der Zürcher Nationalrat Philipp Kutter hat abgesagt.
Bild: Keystone
Will ebenfalls nicht Bundesrat werden: Der Bündner Nationalrat Martin Candinas.
Bild: Keystone
Wollen nicht Bundesrat werden: Nationalrat und Parteipräsident Gerhard Pfister (r.) sowie Nationalrat und Fraktionschef Philipp Matthias Bregy.
Bild: Keystone
Will Regierungsrat bleiben: Der Basler Mitte-Politiker Lukas Engelberger.
Bild: Kenneth Nars
Will Aargauer Regierungsrat bleiben: Markus Dieth (2.v.r.).
Bild: Sandra Ardizzone
Will nicht Bundesrat werden: Der Obwaldner Ständerat Erich Ettlin.
Bild: Keystone
Will Ständerätin bleiben: Die Urnerin Heidi Z'graggen.
Bild: Markus Zwyssig
Hat als erste abgesagt: Die Freiburger Ständerätin Isabelle Chassot.
Bild: Keystone