Wenn Finanzminister über künftige Einsparungen und Mehreinnahmen sprechen, bleiben sie meist im Allgemeinen, im Nebulösen. Nicht so Giancarlo Giorgetti. «Alle werden Opfer bringen müssen», verkündete der 57-jährige Finanzminister in diesen Tagen. Um dann am Mittwoch vor dem Parlament noch nachzulegen und präziser zu werden: Die Treibstoffzölle müssten erhöht, die amtlichen Werte der Immobilen nach oben angepasst, Profite stärker besteuert werden.
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