US-Wahlen

Alle reden über die «Swing States» im Rennen um das Weisse Haus – wir stellen sie vor

Die amerikanische Präsidentenwahl wird am 5. November in den politisch umkämpften Bundesstaaten entschieden. Was zeichnet diese «Swing States» aus? Und wer hat wo die Nase vorn? Wir haben genau hingeschaut.
Die Independence Hall in Philadelphia. Hier wurde sowohl die amerikanische Unabhängigkeitserklärung (1776) als auch die Verfassung der neuen Republik (1787) unterschrieben.
Foto: Getty

Der Präsident wird in den USA nicht direkt vom Volk gewählt. Vielmehr zieht ins Weisse Haus ein, wer eine Mehrheit der Stimmen im Electoral College gewinnt, dem Gremium der Wahlmänner und Wahlfrauen. Im Zentrum des Wahlkampfes steht deshalb jeweils nur eine kleine Gruppe von politisch umkämpften Bundesstaaten.

Weiterlesen?

Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.

Abo

Digital ohne E-Paper

1 Monat für
CHF 22.-

monatlich kündbar

Gedruckt & Digital mit E-Paper

1 Jahr für
CHF 389.-