AfD-Chefin

«Das kann kein Schweizer wollen»: Alice Weidel wettert in Zürich, beleidigt Friedrich Merz und warnt das Publikum

Im Gespräch mit Roger Köppel bezeichnet sich die Chefin der Alternative für Deutschland als «den absoluten Albtraum der etablierten Politik» – und sagt, was sie als Kanzlerin sofort umsetzen würde.
Roger Köppel und Alice Weidel in Zürich: Die AfD-Chefin rät dringend von einer Zustimmung zum Rahmenabkommen mit der EU ab.
Foto: Fabian Hock

Zwei Frauen waren es, die Alice Weidel in die Politik trieben. Ihre Ehegattin Sarah Bossard aus der Schweiz - «und Angela Merkel mit ihrer Raute». Vor allem ein Merkel-Satz sei es gewesen, der sie angestiftet habe, erzählt die deutsche AfD-Chefin ihrem Gesprächspartner Roger Köppel am Mittwochabend in Zürich. Dieser lautete: «Meine Politik ist alternativlos.»

Weiterlesen?

Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.

Abo

Digital ohne E-Paper

1 Monat für
CHF 22.-

monatlich kündbar

Gedruckt & Digital mit E-Paper

1 Jahr für
CHF 389.-