Industrie

Einst hat der ABB-Konzern damit Obama und Merkel beeindruckt, jetzt verkauft er seine Robotik an einen Trump-Freund

ABB trennt sich von einer weiteren Sparte: Übernommen wird sie von einer Investmentgesellschaft.
Er hat gut lachen: Masayoshi Sons Besuch bei Donald Trump in dessen Luxus-Klub Mar-a-Lago wurde als Kniefall gesehen.
Foto: Evan Vucci / AP

Eigentlich wollte ABB seine Robotiksparte an die Börse bringen. Doch nun hat sich der Schweizer Industriekonzern anders entschieden – und verkauft sie für rund 5,4 Milliarden Dollar an die japanische Investmentgesellschaft Softbank.

Weiterlesen?

Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.

Abo

Digital ohne E-Paper

1 Monat für
CHF 22.-

monatlich kündbar

Gedruckt & Digital mit E-Paper

1 Jahr für
CHF 389.-