Zürich

15-jähriger IS-Anhänger könnte Staatsbürgerschaft verlieren

Nach dem lebensgefährlichen Angriff auf einen orthodoxen Juden fordert der Zürcher Sicherheitsdirektor Mario Fehr, dem Täter den Schweizer Pass wegzunehmen. So sieht die rechtliche Lage aus.
Erhöhte Sicherheitsvorkehrungen nach lebensgefährlichem Angriff auf Juden: Polizisten bewachen am 4. März eine Synagoge in Zürich. 
Foto: Bild: Ennio Leanza/Keystone
Ein 15-jähriger schweizerisch-tunesischer Doppelbürger hat am Samstagabend in Zürich einen 50-jährigen orthodoxen Juden mit einem Messer lebensbedrohlich verletzt. Es ist der gravierendste antisemitische Angriff in der Schweiz seit Jahrzehnten.

Weiterlesen?

Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.

Abo

Digital ohne E-Paper

1 Monat für
22.-

monatlich kündbar

Gedruckt & Digital mit E-Paper

1 Jahr für
377.-