Die Rechnung war einfach: Mehr Gelder sollten mehr Filme generieren. Das jedenfalls versprachen sich die Promotoren des neuen Filmgesetzes, über das im Frühjahr 2022 abgestimmt wurde und das per Anfang 2024 in Kraft getreten ist. Seitdem müssen Fernseh- und Streamingdienste mindestens 4 Prozent ihrer Bruttoumsätze ins Schweizer Filmschaffen investieren.
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