Im Schwingen haben Lebendpreise eine lange Tradition. Erstmalig dokumentiert wurde im 13. Jahrhundert, dass die besten Schwinger Naturalpreise erhielten. Im Lauf der Jahrhunderte sind die Preise immer grösser, schwerer und wertvoller geworden. Am Eidgenössischen Schwingfest 1926 gewann der Sieger noch ein Schaf, 1961 stand für Schwingerkönig Karl Meli am Eidgenössischen in Zug ein Rind bereit.
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