Das 1:0 für den FC Küssnacht bereitete der pfeilschnelle Schelbert vor, der in den Strafraum zog und uneigennützig auf Gügler querlegte. Mit etwas Glück bugsierte dieser den Ball via Torhüter und Lattenunterkante ins Netz. Nur drei Minuten später stand er nach einem präzisen Pasalic-Freistoss erneut goldrichtig und köpfte zum 2:0 ein. Den dritten Streich ermöglichte erneut Schelbert, der einen zu kurzen Rückpass erlief und abermals querlegte – Gügler schob mühelos ins leere Tor ein.
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