Im Direktduell der Tabellennachbarn überzeugten die Gäste aus Rotkreuz in den ersten zwei Sätzen mit Spielwitz und Übersicht, insbesondere am Netz waren sie allgegenwärtig. Die Steinerinnen kriegten die Kurve erst im dritten Durchgang. Plötzlich zauberten sie mit Spielintelligenz und präzisem Timing – ganz ohne laute Töne, aber mit umso mehr Wirkung. TSV-Coach Raphael Renggli sagt: «Plötzlich agierten wir mit unglaublichem Selbstvertrauen und spektakulären Angriffen, die die Zuschauer begeisterten.» Trotz knappem Ausgang im vierten Satz und danach auch im Tiebreak liess Steinen nichts mehr anbrennen und brachte den 3:2-Sieg spektakulär ins Trockene.
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