Anders als Steinen stieg Küssnacht mit viel Zuversicht in die Partie und führte nach 20 Minuten mit 25:22. Die Stauffacherinnen liessen sich aber vom Startfurioso der Rigianerinnen nicht beeindrucken und warteten geduldig, bis die Fehlerquote beim Gegner stieg. Tatsächlich schien die Hackordnung wieder hergestellt, nachdem sich die TSVlerinnen den zweiten Satz mühelos mit 25:13 gesichert hatten und sich in Folge auch den Dritten mit 25:21 holten. Doch die Küssnachterinnen liessen sich nicht beirren, strotzten vor Selbstvertrauen und waren nicht ansatzweise bereit aufzugeben. Mit zwei, drei spektakulären Punkten führten sie in der Endphase die Wende herbei und glichen zum 2:2 aus. Im Tiebreak kam die Wende zugunsten von Steinen erst nach dem Seitenwechsel, aber dann mit Pauken und Trompeten zum 15:9.
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