Obwohl man im heimischen Tschaibrunnen mit Gambarogno den souveränen Leader aus dem Tessin empfangen durfte, waren die Vorgaben der Trainer klar. Man wollte von Beginn an mit starkem Pressing und aggressivem Zweikampfverhalten gegen die physisch starken Tessinerinnen halten und die drei Punkte in Schwyz behalten. Dass bis zuletzt von beiden Mannschaften um jeden Ball hart gekämpft wurde, zeigen auch die nicht weniger als sechs Gelben Karten, welche der souverän pfeifende Schiedsrichter während des Spiels zu verteilen hatte.
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